Ambulante Operationen
Ambulante Operationen können heute ebenso sicher und qualitativ hochwertig in ambulanten
Operationszentren durchgeführt werden, wie dies bis vor einigen Jahren nur in Krankenhäusern
möglich war. Diese Operationszentren bieten besondere Räumlichkeiten, modernste Technik und
speziell geschultes Personal zur Durchführung ambulanter Operationen und Narkosen.
Abends wieder zu Hause
Neueste Operationstechniken und die Einführung neuer, gut steuerbarer Narkosemittel erlauben es,
dass Patienten bereits wenige Stunden nach der Operation in ihre gewohnte häusliche Umgebung entlassen
werden können. Abends wieder zu Hause zu sein und im eigenen Bett zu schlafen ist vielen Patienten wichtig.
Narkosesicherheit
Modernste medizintechnische Überwachungsgeräte und die fachliche Qualifizierung
der Anästhesisten im Umgang mit Verfahren, die speziell auf die Situation des ambulanten
Eingriffs abgestimmt sind, haben die Narkosesicherheit in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Früher häufig beklagte Narkosenebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Kreislaufprobleme sind dadurch sehr selten geworden.
Niedrige Thromboserate und geringes Infektionsrisiko
Durch die frühe Mobilisation der Patienten nach der Operation kann die Rate an Thrombosen deutlich
gesenkt werden. Die im Vergleich zum Krankenhausaufenthalt geringere Gefahr einer Infektion mit
hochresistenten Keimen ist ein weiterer medizinischer Vorteil der ambulanten Operationen.
Der behandelnde Arzt operiert selbst
Der große Vorzug der ambulanten Operation liegt darin, dass der Operateur seinen Patienten aus seiner
Praxis kennt, die Indikation zur Operation stellt, den Patienten selbst operiert und die postoperative
Nachbehandlung durchführt. Der Patient weiß: Vorbehandlung, Operation und Nachbehandlung bleiben in einer fachärztlichen Hand.
Die Anästhesie wird durch das Schmerzzentrum Wiesbaden erbracht.
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